Video | Film | Jazzfest Berlin 2021
Terrible Sounds – A Triptych
Videoarbeit von Philip Rizk & Nadah El Shazly
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Diese audiovisuelle Meditation des deutsch-ägyptischen Filmemachers Philip Rizk über Ägyptens bewegte Kolonialgeschichte wird von einer neuen Aufnahme begleitet, auf der neben Nadah El Shazly als musikalischer Kopf des Projekts auch das Multitalent Hartmut Geerken, Maurice Louca, Ayman Asfour und Sharif Sehnaoui zu hören sind. Die in Einzelsessions während des Lockdowns entstandenen und nachträglich von El Shazly bearbeiteten Aufnahmen sind eine Hommage an eine seltene experimentelle Aufnahme von 1971, an der Geerken und der ägyptische Armeegeneral und Jazz-Schlagzeuger Salah Ragab beteiligt waren.
Besetzung
Terrible Sounds – A Triptych
Philip Rizk Konzept & Video
Nadah El Shazly Musikalische Leitung & Bearbeitung, Gesang, Tasteninstrumente
Hartmut Geerken Stahlzungentrommel, Mizmar, Bandura, Flöte, Arghul, Angklung
Maurice Louca Tasteninstrumente
Ayman Asfour Violine
Sharif Sehnaoui Gitarre, Saz
Im Auftrag von Berliner Festspiele / Jazzfest Berlin und Sharjah Art Foundation mit Unterstüztung von Mophradat